Solange Bildung sicherstellen möchte, dass sie Menschen hervorbringt, die das System erhalten und nicht in Frage stellen statt sich nach seinen Interessen zu entwickeln und seine Berufung zu entdecken und auszuleben, versteht sie sich da in einer konstruktiven und dem dienlichen Art und Weise dar.
Selbst denken lernen, sich die Sachverhalte eigenständig erarbeiten, Zusammenhänge erkennen und die eigene Wahrnehmung mit anderen in einer wertschätzenden Art der Diskussion oder Debatte stellen: so könnte die menschliche Entwicklung besser gelingen. So wird Bildung und Entwicklung vielleicht erst alltagstauglich.
Auch in der Forschung darf es möglich sein, Paradigmen auch wieder umzuwerfen, wenn sie neueren Untersuchungen einfach nicht mehr standhalten. Welche dieser Paradigmen existieren und wo wagt man sich nicht dran zu rütteln? Hier gibt es spannende Informationen.